Wildblumenprojekt
Als Dorfverschönerung und für Insekten werden am 23.03.2022 Wildblumenflächen gepflanzt!
Dafür brauchen wir Leute aus Mandelsloh und Amedorf, die ein Stück Fläche bereitstellen wollen. Egal ob Grünstreifen, Brachfläche oder ein Stück Vorgarten, wir freuen uns über jeden m².
Update:
Wir haben schon ca. 700m² Flächen zusammen und damit für dieses Jahr erstmal genug!
Vielen Dank!
Lust selber eine Fläche beizusteuern und in eine Blühfläche verwandeln zu lassen? Melden Sie sich unter
oder bei Lennert Nickel!
Die komplette Bepflanzung geschieht durch Freiwillige, ist kostenlos und geht auf Wunsch auch ohne Ihre Anwesenheit.
Falls Sie die Aktion finanziell unterstützen möchten, können Spenden unter dem Stichwort „Blühflächen“ an die
Rieckenbergstiftung-Stiftung Mandelsloh geleistet werden. Die Spenden werden vollständig für das Projekt eingesetzt.
Die IBAN lautet: DE86 2505 0180 2003 8842 08
Update Ende Juni 2022:
... und so sieht es heute aus!
=> Wildblumenprojekt in Mandelsloh - Vorher / Nachher - Bilder - Fotos: Lennert Nickel
Passend zum Thema ...
=> Vogelzählung in Neustadt deutet auf starken Rückgang hin (Artikel aus der HAZ vom 17.01.2022)
=> Neustart für Klimaschutz und Artenvielfalt (Artikel der Neustädter Zeitung vom 21.01.2022)
=> Herzthemen - Maria Sinnemann (Grüne) wünscht sich einen Klimabeirat (Artikel aus der HAZ vom 17.03.2022)
=> Gemeinsam gärtnern für mehr Vielfalt (Artikel der Neustädter Zeitung vom 23.03.2022)
=> 23.03.2022 - Lennert Nickel verwandelt Mandelsloh in ein Wildblumen-Paradies (HAZ Artikel vom 23.03.2022)
=> Maschinenbau-Student bringt Blühprojekt auf den Weg (Artikel der Neustädter Zeitung vom 02.04.2022)
=> Wildblumenprojekt in Mandelsloh - Vorher / Nachher - Bilder - Fotos: Lennert Nickel
Vier Quadratmeter Hoffnung für Insekten
Brighton (dpa). Schon vier Quadratmeter Wildblumenwiese in einem Garten können eine wertvolle Oase für Insekten sein. Wesentlich mehr Bestäuber seien dann zu finden, zeigt ein zweijähriger Versuch englischer Forschender gemeinsam mit Bürgerwissenschaftlern. Demnach gibt es zum Beispiel mehr wilde Bienen und Hummeln sowie Wespen in Gärten mit einer solchen Mini-Blumenwiese.
Quelle: Rhein Zeitung vom 20.03.2022